Eine Hundeliebe setzt sich über alle Grenzen hinweg
Sonntag, März 08, 2015Der Sprecher der Klinik sagt zu dem Vorfall, dass diese Praxis zwar sehr ungewöhnlich wäre, aber die kleine Hündin einfach nicht bereit gewesen sei zu gehen, so dass dem Krankenhaus gar keine andere Wahl geblieben wäre.
Für mich eine Geschichte, die mich sehr berührt hat und bei der mir auch Tränen in den Augen standen. Vielleicht gibt es ja auch bei uns demnächst ein Umdenken in diese Richtung. Ich hoffe, dass ich nie in so eine gesundheitliche Notlage komme - aber im Ernstfall wäre mir Chiru´s Nähe sehr wichtig und ich bin mir sicher, er würde Wunder bewirken!
Textquelle: Hessische Niedersächsische Allgemeine
Linktipp:
Auch der Stern berichtete über diesen Vorfall:
http://www.stern.de/panorama/israel-huendin-begleitet-herrchen-ins-krankenhaus-2177161.html
Das Thema löste aber auch Debatten aus:
http://www.merkur-online.de/welt/hygienefacharzt-hundebesuche-in-krankenhaeusern-denkbar-zr-4781957.html
19 Kommentare
Liebe Sali,
AntwortenLöschenauch wir haben schon von dieser Geschichte gehört und und so unsere Gedanken gemacht. Das Frauchen sagt, als sie klein war, hat sie viel draußen gespielt, mit Erde, Dreck und Sand zu tun gehabt. Sie war damals und ist heute gesund, keine Allergien und nix. Heute kommen Kinder mit Dreck und Erde kaum noch in Berührung und leiden oft an Allergien. Und deshalb meint Frauchen, dass ein Hund im Krankenhaus gar nicht so schlimm wäre und bestimmt mehr helfen als schaden würde. Sie würde sich deshalb auch wünschen, dass ich sie begleiten kann, wenn es ihr mal so schlecht gehen sollte.
Wuff-Wuff dein Chris
Da kann ich mich der Meinung von deinem Frauchen Britta nur anschließen!
LöschenLiebe Grüße
Sali
das sehen wir auch so wie Chris & Frauchen , und nicht nur in Krankenhäusern sollte es erlaubt sein sondern auch in z.B. Altenheimen ...
AntwortenLöschenlg Taliska
Mir ging es auch so - umso länger ich über das Thema nachdachte, umso mehr Orte fielen mir ein, die ich als wichtig empfinde! Gerade in Altenheimen liest man immer wieder wie wichtig den Bewohnern Kontakte zu Tieren sind. Aber auch in einem Hospitz bei der Sterbebegleitung finde ich die Nähe des eigenes Tieres sehr wichtig.
LöschenLIebe Grüße
Sali
Ach, es wäre so schön, wenn dieses Umdenken schnell einsetzen würde. Wobei wir kürzlich gehört haben, dass es irgendwo in Bayern (?) schon eine Klinik gibt, in die man - natürlich gegen Aufpreis - seinen Hund mitbringen kann und dann eine tiergestützte Therapie bekommt. Leider haben wir vergessen, wie diese Klinik heißt...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Lotta mit Anhang
Hallo Lotta, das hört sich toll an mit der Klinik in Bayern! Mir persönlich würde es bei einer schweren Erkrankung sehr helfen, wenn ich Chiru bei mir hätte. Auch in Kurhäusern ist es mittlerweile schon bei manchen erlaubt, den Hund mitzubringen. Für mich der perfekte Ausgleich bzw. Ergänzung zu den Therapien einer Kur - lange Spaziergänge mit Chiru...
LöschenLiebe Grüße
Sali
Oh ja! Warum auch nicht!?
AntwortenLöschenSchlabbergrüße Bonjo
GENAU! Warum nicht?!
LöschenLiebe Grüße
Sali
Auch wir haben von dieser Geschichte schon gehört und waren ziemlich berührt.
AntwortenLöschenSollte die Geschichte wirklich stimmen (das Herzherrchen ist da ja der totale Skeptiker) würden auch wir uns freuen, wenn es dazu ein Umdenken geben würde.
Gepunktete Grüße
Katharina mit Milo
Ich glaube schon, dass die Geschichte stimmt - es haben zu viele Nachrichtenblätter darüber berichtet. Und selbst wenn nicht alles genauso gewesen wäre .... es hat zu mindestens eine Diskussion ausgelöst und das alleine finde ich schon sehr wichtig! Danke für euren lieben Kommentar!
LöschenLiebe Grüße
Sali
Einfach eine wunderschöne Geschichte, hoffentlich erholt sich das Herrchen wieder.
AntwortenLöschenGruss Ayka
Bei der lieben, kleinen Krankenpflegerin bestimmt!
LöschenLiebe Grüße und danke für euren Kommentar
liebe Grüße
Sali
Auch wir sind der Meinung, dass Hunde in Krankenhäusern und Alten-/Pflegeheimen keine Ausnahme, sondern die Regel sein sollten. Besonders auch die eigenen Hunde der Patienten. Die Frage nach dem Warum muss ich hier wohl nicht weiter erläutern ;-)
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Hallo Ricarda, nein ich glaube die Gründe müssen wir wirklich nicht mehr auflisten :-) die versteht jeder, der einen Hund hat :-)!
LöschenLiebe Grüße
Sali
Hallo Schwesterchen,
AntwortenLöschenja da kullerten bei mir auch die Tränen. Das war wirklich sehr rührend. Wer gern weitere ergreifende Begebenheiten liest, sollte sich das Buch "Hühnersuppe für die Seele: Tierfreunde" kaufen. Aber bitte genügend Tempotaschentücher bereitlegen.
Schniefende Grüße
Micky
Hi Micky, das Buch ist wirklich zu empfehlen - ich hatte ja das Glück es von dir geschenkt zu bekommen :-)! L
LöschenBussi von deiner Schwester
Bine
Hallo liebe Sali,
AntwortenLöschenso Geschichten rühren mich immer zu tränen, Hunde sind einfach die treusten Begleiter. Auch wir fänden eine Umdenkung super!
Liebe Grüße, Rebecca mit Molly
Danke für euren Kommentar Recebecca - ich kann mich deinen Worten nur anschließen!
LöschenLiebe Grüße
Sali
Hallo ihr beiden, mir sind gerade beim Lesen auch die Tränen in die Augen gekrochen. Ich hoffe, dass die deutschen Instituionen bald umdenken. Die Wirkung von Hunden auf den Behandlungserfolg ist doch wissenschaftlich erwiesen. Was brauchen die Leute mehr?! Außerdem finde ich das Hygiene-Argument ziemlich lächerlich: In den Kranknehäusern befinden sich so unglaubliche Hygienedefizite, dass sich wahrscheinlich eher der Hund ansteckt als dass ein Mensch sich etwas durch den Hund einfängt...Ich drücke die Daumen, dass das Umdenken schnell einsetzt!
AntwortenLöschenGanz liebe Grüße von Wilma und mir *wuff*
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