Meine Hundegeschichte: Eine schicksalhafte Begegnung
Samstag, Dezember 05, 2015Eine schicksalhafte Begegnung …
Ziellos ging ich von Geschäft zu Geschäft. Mir fiel es schwer die Tage mit Leben zu füllen und am liebsten wäre ich morgens oft einfach liegen geblieben. „Du musst mehr unter Leute gehen“, sagte ich mir immer wieder. Daher hatte ich mir heute vorgenommen, in unserem Lieblings-Café einen Cappuccino trinken.

Ich machte mich auf den Weg zur Leopoldstraße 8, die mir die alte Frau als Adresse genannt hatte. Das Haus machte einen verlassenen Eindruck und auf mein Klingeln öffnete niemand.

Heute drei Monate später bin ich selbst noch überrascht über meinen spontanen Entschluss Bruno mitzunehmen. Die ersten Tage waren anstrengend. Wir mussten unseren gemeinsamen Rhythmus finden und uns kennenlernen.

2 Kommentare
Danke für deine liebe Erwähnung.
AntwortenLöschenEs hat mir großen Spaß gemacht und deine schöne Geschichte bringt es auf den Punkt.Immer versuchen Mut zu fassen.Ein kleines und oft auch großes Licht zeigt oft Trost und neue Perspektiven. Gerade jetzt wo auch in der Welt soviel schreckliches passiert sind es solche Geschichten, die unser Herz erwärmen und berühren.
Ich wünsche uns allen eine schöne Weihnachtszeit und freue mich auf weitere schöne Geschichten
Danke für Deinen Adventskalender.
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