WARUM EINEN LABRADOODLE?

Samstag, Februar 21, 2015

"Welche Rasse passt zu uns?" Diese Entscheidung haben sich Kaja und ihr Mann nicht leicht gemacht. Nachdem jedoch erst einmal feststand, dass es ein Labradoodle sein soll ging der Rest ganz schnell.  "Wir fuhren zu einem Züchter, um uns Labradoodle-Welpen anzuschauen – mehr nicht!!!  Eine Vorstellung hatten wir schon, aber es sollte alles anders kommen. Innerhalb weniger Sekunden hatte ich mich in dieses kleine braune Kerlchen verliebt, das mir zur Begrüßung und vor Entspannung gleich mal auf die Hose machte."  So beschreibt Katja ihre erste Begegnung mit ihrem Labradoodle Baloo. Heute ist Baloo 15 Monate alt und hat alle Eigenschaften, die sich Katja und ihr Mann von ihrem Hund gewünscht haben. Welche das sind erfahrt ihr in ihrem Rasseportrait über Baloo und dem Labradoodle.




Warum einen Labradoodle?
Ein Rasseportrait von Katja Ingenhoven

Es ist nicht einfach, mal eben so einen Gastbeitrag für einen anderen Blog zu schreiben. Damit übernimmt man Verantwortung, stelle ich gerade fest. Ich hoffe, ich werde dem gerecht und fange mal an.

Wir teilen unser Leben seit Februar 2014 mit einem Labradoodle. Einem was? Doodle? Ja, dass sollen die neuen Modehunde sein, die nur gezüchtet werden, um dem Züchter die Taschen zu füllen, ansonsten werden sie überhaupt nicht gebraucht. Diesen oder ähnliche Sätze haben wir in den vergangenen Monaten oft gehört und es ist ein glatte Lüge. Sicherlich ruft der eine oder andere Züchter einen höheren Kaufpreis auf, als er müsste, aber die Nachfrage regelt nun mal den Preis. Und die Nachfrage ist da!


© ingenhoven photography


Wir beschäftigen uns bereits seid langer Zeit mit Hunden und haben immer mal wieder überlegt, welche Rasse für uns in Frage kommen würde. Da wir in der Familie bereits einen Bearded Collie haben, konnten wir hier gut einschätzen, dass uns der Charakter und die Größe sehr gut gefällt, aber die Fellpflege durch uns nicht leistbar ist. Ein Elo kam auch in die engere Wahl, da uns das Fell, das Gesicht, die Größe und auch die beschriebenen Charaktereigenschaften gefallen. Aber unser no go war das Haaren dieser Hunde. Da mein Mann selbständig ist und der Hund mit Kunden in Kontakt kommen würde, wollten wir nicht, dass sich unser Besuch hinterher mit einer Fusselbürste die Hundehaare von der Kleidung entfernen muss. Also wurde der Elo auch von der Liste gestrichen.
Außerhalb der Konkurrenz lief ein Irischer Wolfshund. Hier hat uns die stattliche Größe und die sanfte Ruhe dieser Riesen beeindruckt. Aber er ist in unseren Alltag nicht integrierbar und stellte somit keine wirkliche Option. Deshalb haben wir uns eine Liste erstellt, was uns wichtig ist und was wir gar nicht möchten - hier ein Auszug:

Gewollt:   
  • Schlappohren
  • Größe mind. 60 cm Schulterhöhe
  • nicht / wenig haarend
  • sportlich, aber nicht zu sportlich
  • wenige gesundheitliche Erbkrankheiten
  • eigenständig, schlau
  • dunkle Fellfarbe

Ungewollt:    
  • haarend
  •  hoch stehenden Schwanz
  •  zu sportlich
  •  helle oder braune Nase
  •  kurze Beine
  • glattes kurzes Fell       



© ingenhoven photography


Und dann kam der Tag, an dem uns unsere Tierheilpraktikerin auf den Labradoodle aufmerksam machte. Wir fingen an zu lesen, zu recherchieren, uns Meinungen einzuholen und Bilder anzuschauen. Das Ergebnis war verwirrend!

  • Doodle:  Labradoodle – Goldendoodle – Berndedoodle – Doubledoodle - …
  • Größen: Klein – Medium – Standard
  • Fellarten:  Wire, Flatt, Wavy und Curly
  • Züchtungsformen:  F1, F1B, F2B, Multigen
  • Farben: weiß bis schwarz alles in uni oder gefleckt
  • Charakter:  temperamentvoll und aufmerksam, sanft und feinfühlig,  Sport- und Therapiehund
  • Die besonderen Eigenschaften wie nicht haarend und Allergiker geeignet sind von Hund zu Hund, Zucht zu Zucht und Fell zu Fell unterschiedlich.

Und dann taten wir etwas, dass sicherlich viele Hundebesitzer kennen und das man nicht tun sollte. Man fährt zu einem Züchter, um sich nur zu informieren, verliebt sich völlig unvorbereitet in einen Welpen und kauft ihn. Dieses kleine braune Fellknäuel auf meinem Schoß fühlte sich sofort so geborgen, dass es den Dingen freien Lauf lies und einschlief. Ich hörte meinen Mann aus der Ferne fragen, können wir den auch kaufen? Und dann kam die Antwort „Ja, den können sie noch kaufen“. Es folgte ein langes Gespräch mit dem Züchter über diese Hunderasse, seine Eigenschaften und im Speziellen den Charakter dieses auf meinem Schoß liegenden schutzbedürftigen Lebewesens.


© ingenhoven photography


Die Heimfahrt war eine der aufregendsten Fahrten, wie wir je gemeinsam geführt haben. Würde sich unsere Familie nun doch noch vergrößern, nachdem wir den zweibeinigen Nachwuchs aufgeben mussten? Es folgten einige aufgeregte Telefonate mit Eltern und Freunden, die sämtliche wichtigen und vernünftigen Argumente auffuhren, die man in so einem emotionalen Moment nicht hören möchte. Wir schauten uns zu Hause um. Wohin mit dem Hundekörbchen, wo können die Hundeutensilien verstaut werden, wo könnte sein Futterplatz sein? Wo und wie versichern wir ihn? Ist unsere Einrichtung eigentlich hundgerecht, gibt es Gefahrenpotential? Was kostet genau dieser Hund und wie werden wir ihn ernähren? Wie bekommen wir ihn trocken und wie können wir die nächsten Wochen und Monate gestalten? Können wir überhaupt so kurzfristig einem Welpen gerecht werden? Und die wohl wichtigste Frage – wie soll er heißen?

Es wurde eine kurze Nacht mit vielen Recherchen im Internet und offenen Diskussionen. Wir sanken irgendwann ohne Ergebnis erschöpft ins Bett. Als wir früh gemeinsam wach wurden und uns anschauten, war uns sofort klar, wir holen Herkules zu uns. Ein kurzer Anruf beim Züchter besiegelte diese Entscheidung.Bevor wir unser neues Familienmitglied noch am selben Tag abholten, fuhren wir mit unserer zusammengestellten Einkaufsliste zu Fressnapf und kauften all die Dinge, die man für die ersten gemeinsamen Tage so benötigt und vor allem die Transportmöglichkeit für die Fahrt vom Züchter nach Hause.


© ingenhoven photography

Selbst auf der Fahrt zum Züchter wurden noch Namen aussortiert oder in Erwägung gezogen. Und dann kam der große Moment. Dieser Hund, der frisch gewaschen und zurecht gemacht auf uns wartete, war perfekt für uns: Herkules - Labradoodle multigen Standard in schokobraun mit weißem Bauch, Bart und Hinterpfötchen. Mit allen anderen Doodle-Arten haben wir uns dann natürlich nicht mehr beschäftigt, weshalb ich meinen Beitrag nur zu unserem Labradoodle schreiben kann.

Unser Herkules, der nun auf den Namen Baloo hört, ist eine gezielte Kreuzung aus Labrador und Königspudel. Die Größe „Standard“ stellt die größte Zuchtvariante dar und resultiert aus dem Königspudel. Nach Aussagen des Züchters ist ein Standard-Labradoodle der ruhigste unter den Labradoodles, da die anderen beiden Größen mit anderen Pudelvarianten gezüchtet werden und diese quirliger sind. Wir können heute, nach fast 15 Monaten Lebensalter bestätigen, dass Baloo ein absolut ruhiger und souveräner Hund geworden ist, der seine Sturm- und Drangzeit bis zum 12 Monat ausgelebt hat. In dieser Zeit habe ich die eine oder andere Träne vergossen, da ich mir nicht vorstellen konnte, diesen Wirbelwind gut erzogen zu bekommen. Der Zuchtstand „Multigen“ stellt die 4. Generation der Züchtung Labradoodle dar. 


© ingenhoven photography


Sicherlich ist der Labradoodle keine eigentliche Rasse im Sinne des deutschen Gesetzes, aber darauf kam es uns nicht an und es ist uns auch bis heute nicht wichtig. Wir haben einen absolut schlauen Hund bekommen, der permanent lernt und an Dingen interessiert ist. Er hat vor nichts Angst, schreckt vor keiner Höhe oder Tiefe zurück, läuft über jeglichen Untergrund, möchte mit jedem Mensch und Tier befreundet sein und frisst alles gern, dass man ihm hinstellt. Lediglich eine leichte Zurückhaltung Menschen gegenüber, die auf ihn zukommen, um ihn anzufassen, können wir verzeichnen. Aber das empfinde ich fast schon wieder als gute Eigenschaft, da er so sehr zurückhaltend ist. Sein soziales Verhalten anderen Hunden gegenüber ist perfekt. Es gab noch NIE eine Situation, in der er einen Hund belästigt oder über den Haufen gerannt hat. Er hält sofort Abstand, wenn ihm sein Gegenüber signalisiert, dass er nicht erwünscht ist.


 links: Fanny, eine Halbschwester und Freundin | rechts: Baloo mit Frau Ella     © ingenhoven photography

Auch Kindern gegenüber ist er sehr zurückhaltend und vorsichtig. Und man muss im täglichen Leben sehr sorgsam mit ihm umgehen, da er sich Handlungen und Zusammenhänge sofort merkt und auch wiederholen kann. Hier trifft der Spruch „Einmal Sofa – immer Sofa“ zu!!

Seine große Leidenschaft ist das Suchen. Er liebt es, versteckte Leckerlis zu erschnüffeln oder im Wald sein Spielzeug zu suchen. Ein Schnuppertrailing hat sein großes Potential gezeigt und wir werden es sicherlich fördern. Eine Allergieproblematik gibt es in unserer Familie nicht, weshalb ich hierzu nichts sagen kann. Das wavy-Fell von Baloo ist weich und kuschelig und haart kaum! An der Kleidung bleibt absolut nichts hängen. Nur auf dem Teppich sieht man hier und dort mal eine kleine Flaumrolle. Trotz seiner inzwischen 63 cm Rückenhöhe und der dunklen Fellfarbe haben wir bisher noch keinen Menschen erlebt, der Angst vor ihm hatte. Wir hatten Baloo beide bereits mehrfach mit in unseren Jobs und er benimmt sich tadellos. Er liegt ruhig in der Nähe und lässt sich durch kein Bürogeräusch aus der Ruhe bringen. Auch mit wechselndem Publikum lernt er gut umzugehen. 
Seine Sportlichkeit und seinen Drang zum Laufen haben wir allerdings doch sehr unterschätzt. Hier hat uns der Züchter nicht die Wahrheit gesagt. Sicherlich begnügt sich Baloo den einen oder anderen Tag mit nur kurzen Gassigängen, aber spätestens nach zwei Tagen muss er laufen. Er liebt es, durch die Wälder oder über Felder zu toben.


© ingenhoven photography


Beim Tierarzt, unserer Tierheilpraktikerin und auch der Hundefrisörin ist Baloo völlig pflegeleicht und zeigt keinerlei Angst. Selbst wenn man ihn an einen Tropf legen und mit einer Halskrause über Nacht in einen Käfig sperren muss, läuft er zum nächsten Termin wieder mit Freude in die Räumlichkeiten und begrüßt schwanzwedelnd seine Menschen. Man kann ihm die Ohren zupfen, die Pfötchen schneiden oder eine Tablette verabreichen. Er wird nie böse oder versucht zu beißen.

Das Thema Fell und Fellpflege ist völlig unkompliziert. Ich kämme ihm täglich Früh vor dem ersten Futter den Kopf und maximal einmal wöchentlich mit einer Bürste den Körper. Er hat keinerlei Verfilzungen. Auch das Geschirr, dass er täglich trägt, hinterlässt keine Beeinträchtigungen. Das Fell lassen wir im Winter auf eine Länge von 13 mm scheren. Im Sommer werden es 10 mm werden. Das haben wir aber noch nicht ausprobiert, da er im letzten Sommer noch sein Welpenfell hatte, welches er länger tragen durfte... Durch das dichte lockige Fell haben Zecken leider leichtes Spiel und man muss ihn täglich gründlich absuchen. Und dennoch kann man nicht alle finden. Eine tägliche gründliche Einreibung mit unserem Zeckenmittel und das Tragen einer Bernsteinkette ist Pflicht und haben eine hervorragende Wirkung! Die Zecken pro Woche konnten wir so an einer Hand abzählen!


© ingenhoven photography

Durch die von uns so geliebten Schlappohren besteht immer das Risiko einer Entzündung. Hier scheiden sich die Geister, ob die Ohrenhaare gezupft werden müssen. Wenn wir es bei Baloo nicht machen, entzünden sich die Ohren sofort. Damit stellt sich die Frage nicht. Er lässt es klaglos über sich ergehen, solange die Ohren nicht entzündet sind.

Der dem Doodle nachgesagte Jagdtrieb zeigte sich kurz, konnte durch uns aber sehr gut abtrainiert werden und ist aktuell nicht mehr vorhanden. Er interessiert sich sicher noch für Vögel, Eichhörnchen, Katzen usw., jagt ihnen aber nicht mehr hinterher. Was passiert, wenn wir aber mal auf Wildtiere wie z.B. Rehe treffen, kann ich heute noch nicht sagen.


© ingenhoven photography

Unser Labradoodle ist sehr menschenbezogen und möchte immer gefallen. Das ist sehr auffällig. Klare Grenzen erleichtern ihm sein Leben und lassen ihn wissen, was von ihm erwartet wird. Alleinsein ist nicht seine Stärke. Er hat bisher noch keine Schäden angerichtet, zeigt aber deutlich, dass er lieber bei seinen Menschen in der kleinsten Ecke liegt, als in seinem großen Refugium zu Hause. Deshalb nehmen wir ihn auch so oft wir können überall hin mit und lassen ihn nur in der allergrößten Not allein zu Hause.

Als Fazit  können wir sagen, dass wir den für uns perfekten Hund gefunden haben!
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Fotos: © ingenhoven photography


Linktipp:
Ihr seid neugierig geworden und möchtet mehr über Baloo und seine Rasse lesen?
Dann besucht seine Homepage Doodle Times - Mein Leben mit einem Labradoodle


Liebe Katja,
vielen Dank für das tolle und sehr informative Rasseportrait mit wunderschönen Fotos!
Liebe Grüße
Sali

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13 Kommentare

  1. Für so einen tollen Blog und die super Idee dieser Blog-Serie habe ich sehr gern meinen ersten Gastbeitrag geschrieben.

    Wir wünschen allen Lesern weiterhin viel Spaß auf diesen Seiten!

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  2. Wow, ein Labradoodle, die "Rasse" hatte ich bisher auch noch nicht genau gekannt. Danke für das tolle Portrait. Dass der Labradoodle nicht oder kaum haart, ist natürlich genial. Was ich bewundernswert finde, ist, dass selbst das Geschirr das Fell nicht beeinträchtigt. Damit haben wir leider ein paar Problemchen, wie auch mit dem Verfilzen unter den schwer zugänglichen Achseln. Aber es ist schön zu sehen, dass sich die Pro- und Contra-Liste ausgezahlt hat, die ihr vorher aufgestellt habt.

    Wuff-Wuff Chris

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    1. Ja, wir sind auch sehr happy mit Baloos Fell. Nicht jeder Labradoodle ist so pflegeleicht. Wir hatten Glück. Aber es liegt aber auch an dem geposlterten Geschirr, dass es so wenig Probleme gibt.

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  3. Vielen Dank für die vielen Infos über den Labradoodle ! ein hübsches Kerlchen, der Baloo ganz nach meinem Geschmack, schokobraun wie meine Raja, :-) ! bei uns in unmittelbarer Nachbarschaft lebt ein 1jähriger Goldendoodle mit dem meine Tibet Terrier Hündin regelmäßig ihre Runden dreht, ist schon wirklich interessant wieviele Doodle "Unterarten" es gibt !

    Liebe Grüße
    Claudia

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    1. Lieben Dank für die Komplimente!!! Wir sind auch froh über seine Farbe, wobei jetzt schon der Farbwechsel beginnt. Auf dem Schwanz und dem Rücken kommen die ersten grauen Haare. Er wird bestimmt in 2 Jahren grau oder graubraun sein.

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  4. Was für ein tolles Portrait! Ich habe Bauklötze gestaunt, wie unterschiedlich Labradoodle aussehen können. Live und in Farbe kannte ich bislang nur blonde Labradoodle.
    Liebe Grüße
    Lotta

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    1. Genau diese vielen verschiedenen Doodlefarben und Fellarten waren der Grund, warum wir zu diesem Züchter gefahren sind... Falls du noch mehr Doodle sehen möchtest, hier ein Link zu meiner DoodleSause Vol.1, an der 17 Doodle teilnenommen haben: http://doodletimes.de/doodlesause-vol-1-hannover/

      PS: Ich hoffe der Link ist in Ordnung für dich Sali?!

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  5. Wuff, spannend was du da über den Labradoodle schreibst, genau so kenne ich diese Kumpels auch, bei meinen Bekannten hat es drei solche "Labrador /Pudel Mischlinge" und ich kann es echt gut mit ihnen. Frauchen meint, die Entscheidungsphase (einmal Hunde schauen gehen, ein schutzbedürtiges Knäuel in den Armen halten, eine Schlaflose Nacht und der übereinstimmende Blick am nächsten Morgen) habe sich gnau so - vor einigen Jahren - beim Einzug meiner Vorgängerin Nora zugetragen.
    Weiter gute Tage wünscht
    Ayka

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    1. Und wir hatten schon ein schlechtes Gewissen, dass wir keine verantwortungsvollen Hundekäufer sind, weil wir uns so schnell entschieden haben. Aber nun haben sich einige geoutet und es geht uns jetzt deutlich besser! Euch auch weiterhin eine gute Zeit!

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  6. Danke für euren tollen Bericht.
    Bestimmt lese ich ihn mir noch mal durch.
    Liebe Grüsse von Sylvia
    ( die jetzt auf die HP schaut.- Tibi schläft gerade )

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    1. Schön, dass dir der Bericht gefallen hat. Meine HP wird hoffentlich auch noch das eine oder andere Interssante für die bereit halten. LG

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  7. Wirklich ein schöner, informativer und lesenswerter Artikel - und so schön ehrlich geschrieben :)
    Freunde von uns in Amerika haben sich vor etwas über vier Jahren einen Labradoodle geholt, da bin ich auch das erste mal mit dieser Rasse in Berührung bekommen (Beans sieht übrigens eurem Baloo etwas ähnlich).
    Es freut mich, dass ihr glücklich miteinander seid und das kann man aus dem Bericht deutlich herauslesen.

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara - die auch recht "spontan" hier eingezogen sind!

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    1. Super, dass Damon und Cara auch so spontan ein neues Zuhause gefunden haben. In meinem Leben hat es gezeigt, dass das Bauchgefühl zu guten Entscheidungen führt! Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr auch weiterhin glücklich miteinander bleibt!!!

      Liebe Grüße
      Katja

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