Leider ist es nicht selbstverständlich...

Dienstag, August 06, 2013

... das Welpen in einer hellen und sauberen Umgebung geboren werden, so wie dieser kleiner Zwerg.

Nicht jeder Welpe wie dieser wächst in einer sauberen Umgebung auf.

... das ein Hundebaby die Berührung eines Menschen als etwas sehr schönes erlebt.

Nicht jeder Welpe hat das Glück wie dieser kleine Tibet Terrier menschliche Berührung als etwas schönes kennenzulernen.


... das Hundwelpen in einer Umgebung aufwachsen, die ihnen viele positive Reize und Erfahrungen bieten.

Nicht jeder Welpe wird mit viel Spielzeug und seinen Geschwistern groß. Dieser kleine Tibet Terrier hatte das Glück.

... das Welpen die Möglichkeit haben beim Spielen mit ihren Geschwistern ein gutes Sozialverhalten zu lernen.



...das Hundewelpen bis mindestens zur 8. Woche bei der Mutter bleiben.

Nicht jeder Hundewelpe darf, wie diese beiden kleinen Tibet Terrier mindestens acht Wochen bei seiner Mutter bleiben.

... das aus einem Hundewelpe ein gesunder und glücklicher Hund wie Chiru wird.


Mein Tibet Terrier Chiru ist bei liebevollen Züchtern groß gezogen worden.



Liebe Hundeblogleser,

in den letzten Monaten habe ich euch oft meine Fotos von Welpen gezeigt, die ich bei ihren Züchtern kennenlernen durfte. Für mich ist es schon fast eine Selbstverständlichkeit geworden, dass die Welpen in einer schönen Umgebung aufwachsen dürfen und zu gut sozialisierten und gesunden Hunden sich entwickeln. Das Buch "Die Welpenmafia - Wenn Hunde nur noch Ware sind"  hat mir beim Lesen jedoch wieder  bewusst gemacht, dass das keine Selbstverständlichkeit ist und viele Hundebabies unter schrecklichen Bedingungen heranwachsen. Hündinnen werden als "Zuchtmaschinen" missbraucht und Junghunde werden entsorgt, weil sie als Ware keinen Nutzen mehr haben.

Organisierten Welpenhandel findet fast jeder bei sich in der direkten Umgebung. Fragt man einen Welpenkäufer, warum  er sich von dort einen Hund gekauft hat, bekommt man oft erschreckende Antworten:

Die Umgebung der Tiere sah doch sauber und gepflegt aus!

Auch wenn die "Verkaufsräume" (als etwas anderes kann man diese Orte nicht bezeichnen) sauber und gepflegt aussehen - bieten sie den Welpen die Möglichkeit neue Dinge und Geräusche kennenzulernen? Kann es gut sein ohne Mutter aufzuwachsen? In welcher Rolle lernt der Welpe den Menschen kennen und ist ein ständiger Kontakt da? Eine Sozialisierung des Hundes findet hier nicht statt und die Folge sind sehr häufig ängstliche Tiere, die mit ihrer Umwelt nicht klar kommen.

Ich habe aus Mitleid gekauft, um das "Tierchen" zu retten!

Auch bei der Ware "Welpe" bestimmt Angebot und Nachfrage das Geschäft. Für jeden Kauf aus Mitleid muss ein "neues" Tier leiden, um den Markt zu bedienen. Hinter jedem geretteten Welpen steht eine Mutterhündin die unter schrecklichen Bedingungen als Zuchtmaschine missbraucht wird.

Davon habe ich nichts gewusst!

Gerade bei der Anschaffung eines Hundes sollte man genau hinschauen von wo man sich einen Welpen kauft und umfassend imformieren.

Beim Züchter weiß man doch auch nicht was man bekommt!

Dieses Argument stimmt für mich nicht. Gerade Züchter die dem VDH angeschlossen sind, müssen viele Auflagen befolgen und Zuchtvoraussetzung  ist der gesundheitliche Nachweis der Elterntiere. Für die Unterbringung der Tiere gibt es Bestimmungen, die auch kontrolliert werden und durch Regelmentierung der Würfe bei den Hündinnen wird ein Missbrauch als Zuchtmaschine verhindert.

Ein Hund vom Züchter ist aber wesentlicher teurer!

Das stimmt  - ein Rassehund vom VDH Züchter kostet durchschnittlich 1.200 Euro. Eine verantwortungsvolle und gute Hundezucht hat ihren Preis. Dafür bekommt man in der Regel dann aber auch einen gesunden und gutsozialisierten Hund. Ganz zu schweigen von den hohen Tierarztkosten und den vielen Kummer, der ein "Schnäppchen-Hund" oft mit sich bringt.

Ich brauche keinen Stammbaum für meinen Hund - ich will ja nicht züchten!

Natürlich muss ich nicht nachvollziehen können, welche Urgroß-Eltern Chiru hatte und auch unsere Ahnentafel liegt irgendwo im Schrank herum. Mit der Ahnentafel sind jedoch viel wichtigere Dinge verbunden. Ein Hund mit "Papieren" aus dem VDH wurde unter Auflagen gezüchtet, die nicht nur  für mich als Käufer das Risiko einen kranken Hund zu bekommen, deutlich einschränken, sondern auch gute Lebens- und Haltungsbedingungen für die Tiere sicherstellen!

Für mich hat das Buch noch einmal deutlich gemacht, wie wichtig es ist, beim Welpenkauf genau hinzuschauen und das "Nein-Sagen" zum Mitleidskauf Hundeleid verringert! Ich möchte nicht EINEN Welpen retten und damit einer Hündin und vielen weiteren Welpen viel Leid bringen!

Mit unserem Kaufverhalten haben wir einen Einfluss auf den Welpenmarkt und nur ein deutliches

NEIN zum "Wühltischwelpen"

kann das dieses Elend und Leid der Tiere verhindern.


Linktipps zum Thema:

http://www.wuehltischwelpen.de/initiative.html
http://www.vier-pfoten.at/

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20 Kommentare

  1. Hallo Sali,

    ich stimme Dir zu und ich finde, man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen!
    Ich bin oft erstaunt, mit welcher Leichtfertigkeit sich manche Menschen Hunde ins Haus holen - so als Spontanentschluss, weil sie zufällig eine Anzeige im Internet gesehen haben, weil in der Fußgängerzone jemand den Welpen dringend in gute Hände vermitteln musste ...!
    Bei solchen Geschichten stellen sich mir die Nackenhaare.
    Leider wissen die Welpenhändler sehr genau, dass es viele Menschen gibt, die einem Welpenblick nicht wiederstehen können und darauf setzen sie.

    Danke für diesen wirklich gut geschriebenen Beitrag.
    Liebe Grüße,
    Isabella

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    1. Hallo Isabella,
      für mich ist das auch sehr widersprüchlich - auf der einen Seite lieben die Leute ihre Hunde über alles, investieren sehr viel Geld in Tierarztkosten -aber bei der Anschaffung verschließen sie beide Augen.
      Liebe Grüße
      Sali

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  2. Ich möchte mich Isabella anschließen, da ich auch so denke.

    Die "Geiz ist geil-Gesellschaft" ist verquer und setzt oft - nicht immer und alle - kaum nachvollziehbare Prioritäten.

    Dein Bericht und deine Bilder gefallen mir sehr gut.

    Liebe Grüße - Monika mit Bente

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    1. Danke Monika! "Geiz ist geil" ist hierbei ein gutes Stichwort. Für mich ist auch ein Problem, dass viele nicht warten können - der Welpe muss sofort greifbar und verfügbar sein.
      Liebe Grüße
      Sali

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    2. ... stimmt, da hast du Recht, es muss alles sofort zum Mitnehmen sein.

      Ich habe auch schon mehr als zweimal gehört "... wir wollten, aber DIE hatten gerade keinen..."

      Liebe Grüße - Monika

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  3. Ein ganz toller Beitrag! Ich finde es sehr toll, das du darauf Aufmerksam machst und vertrete genau diese Meinung. Vielen Dank!

    Liebe Grüsse
    Ramona und Rudel

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    1. Danke für dein Kompliment Ramona!
      Liebe Grüße
      Sali

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  4. Ein sehr, sehr wichtiger Beitrag, den viel mehr Menschen lesen sollten! Wir haben auch immer darauf geachtet, dass die Welpen auch GEMEINSAM mit der Mutter das Haus unsicher machen durften und wir uns als Interessenten ein Bild vom Zuhause machen konnten! Was Wichtigeres gibt es eigentlich gar nicht!

    Liebste Grüße

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    1. Hallo Lilly-Frauchen, da stimme ich dir zu! Gerade bei den Welpenbesuchern kann man sich ein sehr gutes und auch objektives Bild machen, wie die Hunde aufwachsen. Häufig lebt der "Deckrüde" ja nicht mit im Haushalt, aber die Mutter und die Geschwister kann bei einem seriösen Züchter immer kennenlernen.
      Liebe Grüße
      Sali

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  5. Ganz klar, NEIN zu Wühltischwelpen. Da geh ich mit Euch konform...

    Aber im Zuchtgeschehen ist bei weitem nicht alles Gold, was glänzt und letztendlich ist das genauso ein Geschäft wie jedes andere und ein teures noch dazu. Im Gegensatz zu Wühltischwelpen sind diese Hunde sicherlich gesünder, aber ob sie generell gesünder und sozialisierter sind als Hunde aus nicht VDH-Zuchten, wage ich doch ehrlich zu bezweifeln. An kranken Hunden mangelt es da draußen nicht gerade und das waren mal nicht alles Wühltischwelpen...

    Ich persönlich halte es wie Ricarda mit Lilly, schauen, wie der Welpe aufwächst, was allerdings voraussetzt, dass man weiß, worauf man überhaupt achten sollte. Zuchtverein (egal welcher) oder nicht Zuchtverein hintendran ist mir eigentlich egal. Oder man geht bewusst ein Risiko mit einem Tierheimhund unbekannter Herkunft ein, so wie ich mit Linda. Kim war vom Züchter und Zeit seines Lebens nicht richtig gesund, sein Bruder ebenfalls nicht. Ich kenne noch andere teuer bezahlte, aber ebenfalls nicht gesunde Hunde. Insofern hält sich das Risiko für mich mit einem Tierheimhund in Grenzen.

    Aber Wühltischwelpen, um es noch mal zu betonen, gehen selbstverständlich gar nicht.

    Gruß Andrea

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    1. Hallo Andrea, danke für deinen ausführlichen Kommentar und deine Meinung. Ich finde es gut, dass du das Thema "Zuchtgeschehen" mit ansprichst. Natürlich gibt es auch dort schwarze Schafe, aber die haben es mit ihrer Zucht deutlich schwerer als Massenvermehrer. Eine Ahnentafel ist keine Gesundheitsgarantie - auch hier ist der Welpenkäufer gefragt sich umfassend zu informieren und natürlich gibt es auch gute Hobbyzüchter ohne Verband. Für einen Laien ist nur dort meiner Meinung nach schwerer erkennbar, ob es sich um einen "seriösen Züchter" handelt. Was ich wichtig finde ist, dass nicht der Preis das Kaufkriterium sein darf, sondern die Zucht selber und die Bedingungen unter denen die Hunde aufwachsen und leben. Die Ansprüche die man dabei selber hat sind natürlich unterschiedlich. Ich würde mich immer wieder, wenn ein Hund vom Züchter, für eine sehr kleine Zucht entscheiden, in der die Hunde noch hauptsächlich Familienmitglieder sind und dort auch bis zu ihrem Lebensende bleiben.
      Liebe Grüße
      Sali

      Liebe Grüße
      Sali

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    2. Liebe Sali, ganz Recht, die Bedingungen, unter denen die Hunde aufwachsen und leben sollten ausschlaggebend sein, nicht der Preis. Wenn man sich schon für einen Welpen entscheidet, dann sollte man das auf jeden Fall gesehen haben. Das war im Übrigen bei Kims Aufzucht top! Da gab es nicht das Geringste daran auszusetzen.

      Dennoch können auch liebevoll aufgezogene und umsorgte Welpen einer sogenannten Qualzucht entstammen. Dennoch ist es nicht selbstverständlich, dass auch unter seriösen und teuren Zuchten Welpen bis zur 8. Woche bei der Mutter bleiben dürfen. Ich meinte das mit dem Zuchtgeschehen eher generell, was aber ein eigenes Kapitel für sich abgeben würde. Das war vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.

      Und, ich hatte vergessen, zu erwähnen, dass mich Deine Bilder und die Texte dazu sehr berührt haben. Bleibt nur zu hoffen, dass sich das mit der schrecklichen Wühltischwelpenmaffia endlich rumsprechen möge...

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    3. Hallo Andrea, ich fand deinen Einwand "nicht alles ist gold was glänzt" echt wichtig und finde es immer klasse, dass du auch noch einmal andere Aspekte und Sichtweisen in ein Thema bringst!
      Liebe Grüße
      Sali

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  6. Wir haben selbst vor einigen Jahren miterlebt, wie auf einem polnischen Markt Welpen aus einem Karton heraus verschachert wurden. Von Muttertier natürlich keine Spur und die Kleinen sahen ziemlich ungesund aus, das stumpfe Fell und die dicken Wurmbäuche sind mir jedenfalls sofort aufgefallen. Außerdem waren sie mit Sicherheit nicht aus einem Wurf wie vom Verkäufer behauptet wurde. Gekauft wurde sie trotzdem - von deutschen Urlaubern. Wir haben das Gespräch mit den Käufern gesucht und ihnen vorsichtig unsere Bedenken angedeutet. Die Leute hatten keine Ahnung, haben sich im Vorfeld weder informiert noch irgendwelche Gedanken gemacht, wollten sich -wie sie sagten- sowieso "irgendwann einen Hund anschaffen", stolperten über die "süßen Hundebabys" und freuten sich über die "günstige" Gelegenheit. Mir wird heute noch ganz anders, wenn ich daran denke...
    Es muss ja kein Hund mit Pedigree sein, aber die liebevolle, sachkundige Aufzucht in der Hunde- und Menschenfamilie mitsamt ärztlicher Versorgung für die ersten acht Lebenswochen sollten beim Hundekauf doch selbstverständlich sein. Wie die Wirklichkeit zeigt, ist es leider nicht so.
    Um das zu sehen, muss man übrigens nicht mal nach Polen oder in andere Nachbarländer gehen. Unhaltbare Zustände gibt es leider auch gleich um die Ecke.
    Deshalb heute traurige Grüße aus Terrierhausen!

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    1. Hallo Silke, stimmt - solche Märkte gibt es wirklich auch hier in unserer Nähe. Bis vor wenigen Jahren war es ganz normal, dass Hundewelpen auf einem Dorffest bei uns in der Nähe verkauft wurden. Einfach nur schrecklich!
      Liebe Grüße
      Sali

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  7. Dieser Aufkleber ziert seit langem unser Auto.

    Ansonsten kann ich dem Beitrag nur voll und ganz zustimmen.

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    1. Hattest du den Aufkleber nicht auch eine zeitlang bei dir auf dem Blogg? Für diesen Beitrag warst du u.a. auch die Ideengeberin, weil du glaube ich damals auf die Fernsehreportage aufmerksam gemacht hast.
      Liebe Grüße
      Sali

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  8. Ich finde es toll, dass du auf das Thema aufmerksam machst. Das dann noch mit so anrührenden Bildern ♥
    Nur fürchte ich , dass gerade hier Leute lesen, die wohl keinen Wühltischwelpen kaufen, weil sie genug Hintergrundwissen haben .
    Aber einen Post ist es in jedem Fall wert.
    Man kann es gar nicht oft genug sagen.

    Nur was die VDH-Zuchten angeht möchte ich mich Andrea anschließen.
    Auch da ist nicht alles Gold was glänzt.
    Ich selber habe einen Mischling der in der Familie aufgezogen ist und einen Rassehund aus einer kleinen Zucht. ( keine VDH-Zucht sondern ein anderer Verband )
    Der Rassehund hat uns im ersten Jahr 1000,00 € TA-Kosten mitgebracht - der Mischling hat sich auf die üblichen Impfungen und einen Magen-Darminfekt beschränkt.
    Tja , es kann Zufall sein - hätte genau so gut umgekehrt sein können....

    Man sollte die liebevoll aufgezogen Welpen aus privaten Haushalten oder Zuchten von kleineren Verbänden nicht außen vor lassen. Auch da gibt es tolle Hunde.

    Liebe Grüße
    Andrea

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    1. Hallo Andrea, danke für deine ausführlichen Kommentar! Mein erster Gedanke war auch, ob es sich "lohnt" den Artikel auf den Blogg zu bringen, weil ich auch denke, dass die "Hunde-Blogger" sehr bewusst mit dem Thema bereits umgehen. Ich habe mich dann doch dafür entschieden, weil ich denke und hoffe, dass ich mit dem Blogg mehr Leser erreiche, als die, die regelmäßig kommentieren. Ich bin oft erstaunt wieviele Leute regelmäßig hier lesen und sich nicht trauen Kommentare zu hinterlassen und mit Internet-Bloggs nicht geübt sind. Natürlich erreiche mit dem Blogg fast nur "Hundefreunde" - aber alle die Argumente der Welpenkäuferdie ich oben aufgelistet habe kamen von Hundebesitzern die schon einen Hund vorher hatten!
      Von daher war mir auch der Mitleidsaspekt wichtig - ich rette zwar EINEN Hund, aber gerade die Zuchthündinnen bleiben in ihrem Leid unberücksichtigt.

      Bei deinem zweiten berechtigten Einwand hast du recht - es muss nicht immer ein Hund aus dem Verband sein. Lotta ist auch kein "Verband-Hund", weil der Biewer nicht vom VDH anerkannt ist und trotzdem hat mich die Züchterin sofort überzeugt.
      In unserer Familie wächst gerade ein Cocker-Wurf auf - ohne Papiere - ein einmaliger Deckakt. Es sind tolle Hunde! Bereits bei Andreas Einwand wurde mir deutlich, dass nicht richtig rüberkam was ich meinte. Ich wollte nicht darstellen, dass es ein Verband-Hund sein muss im Vergleich zur Familien- bzw. Hobbyzucht sein muss, sondern das Argument entkräften, dass ich immer wieder von den Käufern höre. Ich hätte im Artikel besser schreiben sollen "seriösen Züchter", anstatt VDH-Züchter.
      Liebe Grüße
      Sali

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  9. Eine Freundin kocht für ihren Hund immer selber Hundefutter. Eine andere schwört auf gekauftes Hundefutter. Ich würde mir nicht die Mühe machen die Futtermittel für die Hunde selbst zu kochen, bin schon zu faul für mich zu kochen.

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