Liebe Bloggleser,
heute möchte ich über ein Erlebnis schreiben, dass bereits einige Wochen zurückliegt. Seit über einem Jahr leben wir mit Chiru in unserem Haus, dass eine offene Bauweise mit sehr vielen Etagen hat. Für mich ein Stück Lebenstraum - für Chiru eine schwere Umstellung mit den vielen Treppen. Zum Glück gewöhnte er sich nach ein paar Wochen daran - seltsamerweise aber nur an die Treppenbereiche zur ersten Etage und runter in den Wohnbereich.
Diese Treppen rannte er ohne Angst flott hoch und runter, aber keine Stufe höher... Vom Prinzip ja ganz praktisch, blieben endlich mal ein paar Zimmer "blätterfrei" und mussten nicht täglich gesaugt werden... Unpraktisch nur, dass mein Zimmer, in dem ich auch täglich viele Stunden arbeite, in der letzten Etage unter dem Dach liegt. Klar, Chiru wiegt 13 kg - die schaffe ich noch hoch zu tragen, aber leider hat Mr. Wichtig eine heftige Abneigung dagegen getragen zu werden und versuchte alles erdenkliche, um mich daran zu hindern, dass ich ihn hoch hebe. So gewöhnte ich mich daran, meine Arbeitszeit alleine oben zu verbringen und Chiru schlummerte unten im großen "Körbchen".
Vor einigen Wochen saß ich nachmittags vor dem Computer im meinem Zimmer und hörte ein ungewohntes Geräusch von kleinen Hundepfoten vor meiner Zimmertür - ehe ich das Geräusch überhaupt realisieren konnte wurde ich von einer kleinen, nassen Hundenase angestupst und vor mir stand Chiru! Mein ganzer Hund vibrierte förmlich vor Begeisterung, der ganze Körper wackelte mit dem wedelnden Schwanz und man konnte ihm die Freude ansehen, die er in diesem Moment empfand. Für mich war dies ein unbeschreiblich schöner und intensiver Augenblick. Ich war total berührt davon, dass Chiru seine große Angst vor den vielen Stufen überwunden hatte (immerhin vier Etagen), nur um bei mir zu sein. Seit dem kommt er regelmäßig zu mir hoch und rollt sich unter meinem Schreibtisch zusammen und bleibt bei mir, bis ich mit meiner Arbeit fertig bin. Man sieht ihm immer noch an, dass er sich überwinden muss die vielen Stufen hoch zu laufen und seine Freude ist jedes Mal riesig, wenn er durch die Tür gerannt kommt - aber ihm ist meine Nähe wichtig und das macht mich glücklich!
heute möchte ich über ein Erlebnis schreiben, dass bereits einige Wochen zurückliegt. Seit über einem Jahr leben wir mit Chiru in unserem Haus, dass eine offene Bauweise mit sehr vielen Etagen hat. Für mich ein Stück Lebenstraum - für Chiru eine schwere Umstellung mit den vielen Treppen. Zum Glück gewöhnte er sich nach ein paar Wochen daran - seltsamerweise aber nur an die Treppenbereiche zur ersten Etage und runter in den Wohnbereich.
Diese Treppen rannte er ohne Angst flott hoch und runter, aber keine Stufe höher... Vom Prinzip ja ganz praktisch, blieben endlich mal ein paar Zimmer "blätterfrei" und mussten nicht täglich gesaugt werden... Unpraktisch nur, dass mein Zimmer, in dem ich auch täglich viele Stunden arbeite, in der letzten Etage unter dem Dach liegt. Klar, Chiru wiegt 13 kg - die schaffe ich noch hoch zu tragen, aber leider hat Mr. Wichtig eine heftige Abneigung dagegen getragen zu werden und versuchte alles erdenkliche, um mich daran zu hindern, dass ich ihn hoch hebe. So gewöhnte ich mich daran, meine Arbeitszeit alleine oben zu verbringen und Chiru schlummerte unten im großen "Körbchen".
Vor einigen Wochen saß ich nachmittags vor dem Computer im meinem Zimmer und hörte ein ungewohntes Geräusch von kleinen Hundepfoten vor meiner Zimmertür - ehe ich das Geräusch überhaupt realisieren konnte wurde ich von einer kleinen, nassen Hundenase angestupst und vor mir stand Chiru! Mein ganzer Hund vibrierte förmlich vor Begeisterung, der ganze Körper wackelte mit dem wedelnden Schwanz und man konnte ihm die Freude ansehen, die er in diesem Moment empfand. Für mich war dies ein unbeschreiblich schöner und intensiver Augenblick. Ich war total berührt davon, dass Chiru seine große Angst vor den vielen Stufen überwunden hatte (immerhin vier Etagen), nur um bei mir zu sein. Seit dem kommt er regelmäßig zu mir hoch und rollt sich unter meinem Schreibtisch zusammen und bleibt bei mir, bis ich mit meiner Arbeit fertig bin. Man sieht ihm immer noch an, dass er sich überwinden muss die vielen Stufen hoch zu laufen und seine Freude ist jedes Mal riesig, wenn er durch die Tür gerannt kommt - aber ihm ist meine Nähe wichtig und das macht mich glücklich!
Liebe Grüße